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Lughnasad
auch Schnitterfest genannt, ist das erste der Erntefeste, ein Mondfest dass am 1. August oder im 8. Vollmond gefeiert wird. Jetzt wird das Getreide geerntet. Die Vorratskammern wieder aufgefüllt.
Ganz wichtig ist auch die Kräuterernte, das war früher die Hausapotheke um Krankheiten zu vertreiben und vorzubeugen.
Dieser Brauch spiegelt sich im christlichen Maria Himmelfahrt wieder, i.d.R. werden Kräuterbuschen mit 7 verschiedenen Kräutern gebunden und geweiht.
Wir sollten von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen
und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben...
Indianisches Sprichwort
Ich wünsche allen einen guten Beginn in 2014
mit viel
Liebe, Freude, Harmonie und Licht
Winter 2013
Termin:
Am 17.12. ist Wintervollmond, dies nehme ich zum Anlass der Dunklen
Mutter eine Feuerzeremonie zu widmen in der wir alles Alte und
Belastende zur Transformation dem Feuer übergeben und der Geburt des
Neuen und des Lichtes unsere Wünsche überbringen
Bitte gebt mir Bescheid wenn Ihr mit dabeisein wollt, damit ich ein bisschen planen kann; wenn Ihr Rasseln habt, bitte mitnehmen
Unkostenbeitrag 12,-- € Beginn: 20.00 Uhr es findet im Freien statt!
Adresse: Karin Zettl Wallbergstr. 8 82054 Sauerlach
Die dunkle Seite der Mutter:
Jetzt ist die Zeit des dunklen Mondes, der Finsternis
Mutter Erde tritt in dieser Lebensphase als weise Großmutter und zugleich
in ihrer finsteren Verkörperung der Frau Holle als Percht auf.
einerseits gibt sie Ihren reichen Erfahrungsschatz an die nachfolgenden Generationen weiter
andererseits nimmt sie alles Alte und Überflüssige aus der Welt
um Platz zu schaffen für das was in Ihrem Schoßbereits nachwächst und zum Lichte strebt.
Sie symbolisiert den Tod und alles Vergängliche das letzte Viertel im Rad des Lebens
auf dass dem Neuen Platz geschaffen wird
Als Totbringende und dunkle Seite der großen Göttin gebietet sie auch über Krieg Trauer und der Totenklage.
Sie ist die Mysterienhüterin, Wandlerin, Transformatorin, Ratgebende
Nehmt diese Zeit als Innenschau, schließt ab was abzuschliessen gilt,
sucht tief in Euch den Funken des Neuen
Geniesst die Stille, die Dunkelheit, nutzt sie um in Eure Kraft zu kommen
um gestärkt hervorzutreten
Herbst 2013
Nun schreiten wir in großen Schritten auf die Herbst TagundNachtGleiche zu;
eine Schwelle die es zu überschreiten gilt in die Dunkelheit, ins Ungewisse.
Es ist auch die Zeit des Erntedankes man schaut zurück auf den Sommer mit seinen Früchten
die nun zum ernten bereit sind.
Aber diese Zeit lässt einen auch ahnen was kommt; der Verfall, der Rückzug in die Erde,
es wird ruhig und dunkel so soll auch das Leben mehr im Inneren stattfinden,
eine Rückbesinnung; Einkehr in die Anderswelt ist nun leichter als zu anderen Zeiten
Ideal um sich mit den Ahnen zu beschäftigen und Bilanz zu ziehen um das vergangene Jahr.